Freitag, 29. März 2013

Rezension: Selection von Kiera Cass


zum Buch:

Autor: Kiera Cass
Seitenanzahl: 368
Verlag: Sauerländer
ISBN-10: 3411811250
ISBN-13: 978-3411811250
Bewertung: ♥♥♥♥
Preis: 16,99 (Gebundene Ausgabe)
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Kurzbeschreibung:

Die Chance deines Lebens? 35 perfekte Mädchen und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Erster Satz:

"Meine Mutter war völlig ekstatisch, als wir den Brief bekamen."

Meine Meinung:

Zu dem Buch muss man eigentlich keine extra Zusammenfassung schreiben, denn um alles was es geht könnt ihr in der Kurzbeschreibung lesen. 
Mein Problem bei Selection war das ich seit ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe und den Klappentext gelesen habe das Buch unbedingt haben wollte!
Es klang einfach fantastisch!
Zu sagen das mich das Buch enttäuscht hat wäre aber ebenfalls gelogen, den das Buch hat mir wirklich gut gefallen, allerdings fand ich die Story noch zu flach es ist bei mir keine Spannung aufgekommen. Die Story plätschert so vor sich hin und mir war *VORSICHT SPOILER* von Anfang an klar das America in die Elite kommt.*SPOILER ENDE*
Trotzdem hat mir die Idee sehr gut gefallen, was das Buch nicht an Spannung hat das hat es an tollen und sympathischen Charakteren und einer süßen und romanischen Liebesgeschichte.
America fand ich sehr sympathisch sie ist sehr bodenständig und liebt ihre Familie und vorallem Aspen.
Aspen war am Anfang auch sehr sympathisch aber im Laufe der Handlung konnte ich seine Handlungen nicht mehr nachvollziehen und es erschien mir etwas unlogisch...
Prinz Maxton fand ich sehr toll, ich wäre gerne ein Mädchen von den 35 gewesen...
Im Buch ist er mir gar nicht arrogant oder überheblich rüber gekommen obwohl er eine aus 35 wunderschönen Mädchen wählen darf, deswegen war er mir sehr sympathisch...
Naja und zu den 35 Mädchen kann man nicht so viel sagen, sie werden nur sehr oberflächlich beschrieben einige gar nicht...Nur die mit denen Amercia länger zu tun hat werden Detaillierter beschrieben, was die ganze Sache für mich wieder vorhersehbar gemacht hat.

Der Schreibstil ist sobald man sich in das Buch hineingefunden hat sehr gut zu lesen und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und hab innerhalb kürzester Zeit beendet, geschildert wird aus der Sicht von Amercia.

Fazit: Eine schöne Dystopie die an den Bachlor erinnert, von der ich Hoffe das sie im 2. Teil etwas mehr an Fahrt aufnimmt den Spannung kommt in diesem Buch nicht viel vor...
Ich kann das Buch euch trotzdem nur ans Herz legen, denn mir hat es trotzdem gut gefallen. Ich hoffe America wird Prinzessin von Maxton werden... aber vielleicht kommt es ja doch ganz anders, ich drücke aufjeden Fall die Daumen.



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