Autor: Veronica Rossi
Seitenanzahl: 432
Verlag: Oetinger
Preis: 17,95€ (Gebundene Ausgabe)
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Produktbeschreibung:
Getrennt durch zwei Welten, geeint im Überlebenskampf, verbunden in unendlicher Liebe. Die siebzehnjährige Aria lebt in einer Welt, die perfekter ist als die Realität. Perry kommt aus einer Wildnis, die realer ist als jede Perfektion und in der wilde Stürme das Leben bedrohen. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. Trotz ihrer Fremdheit verbindet die beiden die Verzweiflung und Sorge um die, die sie lieben. Aria will ihre verschollene Mutter wiederfinden, Perry ist auf der Suche nach seinem Neffen, an dessen Entführung er sich die Schuld gibt. Aria versucht, vor Perry zu verbergen, dass ihre Gefühle ihm gegenüber sich wandeln. Doch Perry hat dies längst schon entdeckt, aber nicht nur bei Aria, auch bei sich selbst.
Erster Satz: Die Welt außerhalb der Biosphäre nannten sie die "Todeszone".
Meine Meinung:
Wieder eine Dystopie!
Das war das erste was ich dachte als ich Anfing das Buch zu lesen, seit Die Tribute von Panem lese ich solche Bücher gerne und häufig aber auch Gebannt-Unter fremden Himmel war nicht besser als Panem.
Eine Welt zerstört von Ätherstürmen,eine Art Feuersturm und eine Kuppel, die Biosphäre unter der bestimmte Menschen Platz und Sicherheit vor diesen Stürmen haben, aber auch wieder nicht ganz
den Ag 6 wurde beschädigt und Aria, ihre beste Freundin Paisley und andere dringen in dieses Gebiet vor, dort erleben sie eine schreckliche Katastrophe und alle bis auf Aria und Soren überleben, Aria wird daraufhin mitten in der Wüste draußen ausgesetzt und kämpft ums Überleben.
Anfangs war es für mich sehr schwer in das Buch hinein zukommen, der Schreibstil ist zwar gut aber irgendwie war die Fülle an Informationen zu viel.
Als Aria sich dann draußen durchkämpfen muss und Perry kennen lernt war das Buch bis zur Hälfte für mich unspannend, ab der 2. Hälfte aber wurde es richtig spannend und ich bin auch mit dem Schreibstil zurechtgekommen. Das Buch wird abwechselnd von Perry und Aria erzählt was mir persönlich gut gefallen hat, um so beide Charaktere besser kennen zulernen und deren Handlungen besser verstehen zu können. Aria war mir anfangs etwas unsympathisch ist mir dann im Laufe der Geschichte aber sehr ans Herz gewachsen, Perry war von Anfang an mein Liebling weil er eine so ruhige und verständliche Art hat.
Trotz des etwas holprigen Anfang ist Gebannt-Unter fremdem Himmel ein sehr gelungenes Buch
und ich freue mich jetzt schon wie verrückt auf weitere Bände. Ich habe auch eine kleine Ähnlichkeit mit Memento-Die Überlebenden erkennen können wobei Gebannt nicht so brutal ist. Klare Kaufempfelung!
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